Name: Maclure
Vorname: Akil
Rasse: Mensch
Alter: 21
Größe: 1,90m
Körperbau: Hühnenhaft
Persönlichkeit: selbstsicher, arrogant, gewissenlos
Auffallende äussere Merkmale: eine Narbe an der Unterlippe, zahlreiche Narben auf dem Rücken
Abteilung: Mord
Besondere Eigenschaften: körperlich stark, ausgezeichneter Umgang mit Schwert und Schild
Lebensgeschichte des Charakters:
Akil wurde als Bauernssohn auf dem Hof der Maclures geboren. Jahrelang war sein Alltag gefüllt von harter Arbeit und dem strengen Unterricht seines Vaters.
Obwohl ihm die harte Arbeit sehr zu schaffen machte, schlich sich Akil nachts heimlich vom Hof um in der Bibliothek in Sturmwind zu lesen. Seine Lieblingsbücher waren die, in denen Paladine als Helden beschrieben wurden, vor allem aber Mograine.
Oft träumte Akil davon, selbst ein Paladin zu werden, doch er war nur ein einfacher Bauer - wer sollte ihn zu einem machen?
Irgendwann hörte er das eine Legion des Kreuzzuges sich in der Abtei nieder lies und so fasste Akil sich ein Herz, bewarb sich bei der Legion und wurde tatsächlich aufgenommen. Endlich würde sein Traum wahr werden.
Akil trainierte hart, immer bemüht seinen Vorgesetzten gerecht zu werden. Der Tag an dem er vom Rekrut zum Soldat befördert wurde, gehörte zu den schönsten die er bis dato erlebt hatte. Oft führte er blind die Befehle, die man ihm gab aus - sein Ziel aus den Augen verloren, ein "Willenloser" geworden. Das änderte sich als Akil mitansehen musste wie Mitglieder der Legion Menschen folterten. Plötzlich fiel ihm auf wie oft er Dinge tat die im direkten Konflikt mit dem standen das er anstrebte. Als es unertragbar wurde packte Akil seine 7 Sachen zusammen und nahm 2 Monate am Training im Kloster in Tirisfal teil. Vielleicht würde er ja dort das finden, das in den Büchern beschrieben stand.
Doch auch dort wurde er enttäuscht. Zurück in Elwynn, angekommen in Sturmwind war der Empfang alles andere als einem Soldaten würdig und aus Gründen die sich Akil nicht eingestehen will wurde er schon balt unter Arrest gestellt.
Jetzt hatte Akil endlich Ruhe und Zeit sich über seine Zukunft Gedanken zu machen. Er war sehr unzufrieden - unzufrieden mit sich selbst. Was hatte er falsch gemacht?... Selbst der Schlaf erlöste Akil nicht aus diesem Konflikt. Albträume plagten ihn. Einer dieser Träume blieb Akil im Gedächtnis: Es war eine Stimme, eine Stimme ohne Gesicht die immer wieder sagte, "Komm zu mir! Ich zeige dir den wahren Weg." Auf die Frage wohin er doch kommen sollte antwortete die Stimme: "Du wirst wissen wem du folgen sollst, wenn du ihnen begegnest"........
((Ich habe den Text aus der Bewerbung kopiert da ich mir noch nicht sicher bin wie/wann/wo Akil zu seinem Schwert kommt und wie genau er zum DK wird.))
